Das Lager der Spielleute

Sie schmuste ungestört den Teddy.

Die anderen sahen sie lächelnd an. Sie hatten so viele Probleme, dass es schon gut tat jemandem zuzusehen, der so glücklich war.

Sie wurde müde und schlief mitten im kuscheln mit dem Teddy ein.

Lina wiegte sie sanft hin und her. "Sie ist eine Süße. Und ahnt gar nichts von den Problemen, die das Leben bringt." Sie holte etwas zum zudecken und wickelte sie in die Decke.
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Die anderen nickten.

Sie kuschelte sich an den Teddy und nukelte am Daumen.

Sie sah sie lächelnd an. "Ich werd mich etwas hinlegen." Sie ging zu ihrem Schlafplatz. Sie legte sich hin und hielt Quinn umarmt.

Sie schlief ruhig weiter.

Sie ging wütend weiter und sagte kein Wort.

Shane folgte ihr. "Warum bist du so wütend? Er hatte Nami und Kayiri dabei."

"Trotzdem! Er ist mein Bruder, ich habe nicht umsonst jahrelang Überfall ihn gesucht, wäre mehrfach fast gestorben damit er sein leben aufs spielsetzt! Ich will ihn nicht noch einmal verlieren, er ist der letzte aus meiner Familie! "

"Aber darum kannst du nicht von ihm verlangen, dass er dich jedesmal um Erlaubnis bittet etwas zu tun." Er klang ernst und in dem Punkt würde er auch nicht diskutieren. Er ging zu Elvira. "Jereth kommt gleich. Er hat sich anscheind am Kopf verletzt." Er sah sich um. "Wo ist Quinn?"
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"Sie sieht sich das Lager an. Eine süße Kleine. Hat auch schon einige zum Lachen gebracht. Sie schläft glaube ich grade bei Lina."

Sie setzte sich weiter weg und schwieg. Sie hatte genauso geklungen wie ihre Mutter früher! Diese verbot ihr aus sorge auch alles und sie wollte so nie sein. Warum versteht keiner das ich ihn nicht verlieren möchte...

Er ging zu ihr und setzte sich neben sie. Er sah sie an. "Wenn du ihn nicht verlieren möchtest kann ich es verstehen. Aber es bringt doch nichts, deswegen immer um Erlaubnis gefragt werden zu wollen."

Sie zog die Beine an und legt die arme um die Beine. Ihr Gesicht vergrub sie in den hosenbeinen. "Ich kann nicht glauben ich hab grad reagiert wie meine Mutter damals nach dem ich so einen verdammten mist gebaut habe...."

"Du machst dir Sorgen. Dann würde jeder so reagieren." Er legte den Arm um sie und versuchte sie zu trösten. "Das ist ganz natürlich."

"Aber ich wollte nie so sein! Ich wollte immer das er genug Freiraum hat um sich zu entfalten und seine stärken und schwächen kennen zu lernen... ich konnte ihm früher nie was verbieten und jetzt bin ich so mies zu ihm gewesen..."

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