sternen hügel

Er auch.

Sie lächelte. "Der Himmel ist so schön nachts!"

Er nickte. "Ja." Aber für mich gibt es noch was schöneres. Er sah Nami lächelnd an.

Sie schmiegt sich an ihn und schließt wieder die Augen. 'Bei dir fühl ich mich so eigenartig wohl!"

Er lächelte. "Das ist schön." Er zog sie wieder an sich und schloss ebenfalls die Augen.

Sie nickte.

"Wieviele Pferde gibt es denn hier?"

"Acht! Ich musste sie einfangen! Hier sind alle vol feige!" Sie grinste.

Er lachte. "Warum sollte ich nicht helfen?"

"Sollte ne Überraschung werden, du magst Pferde doch so!"

Er nickte. "danke." Er lächelte.

Sie blieb liegen wie sie war:"Bitte!"

Nach einer Weile wollte sie aufstehen. Sie war wohl eine wele eingeschlafen. Es war mitten in der Nacht. "Jay wir sollten zu mir!"

Er ist ebenfalls eingeschlafen und schlief noch.

"Jay?" Sie musterte ihn lächelnt.

Er hielt sie im Schlaf umarmt. Er schlief friedlich und lächelte.

Sie kuschelte sich wieder an ihn.

Nach einiger Zeit wachte er plötzlich auf. Er zog Nami etwas mehr an sich.

"Hey!",lächelte sie und küsste ihn.

Überrascht erwiederte er den Kuss. "Oh Gott, wie spät ist es?" Er sprang auf.

Sie sah ihn überrascht an:"ahm..., mitten in der Nacht!"

"Macht dein Vater sich nicht Sorgen?" Sein Magen knurrte laut. "Also mein Magen macht sich grade Sorgen," lachte er.

Sie saß noch. "Nein macht er nicht, bin oft er nachts weg. Hilfst du mir hoch?"

"Na klar!" Er hob sie hoch und trug sie etwas. "So?" Er sah sie lächelnd an. Dank seiner Muskeln machte es ihm nichts aus.

"Hey!",kicherte sie und kuschelte sich an ihn.