Das Plateau

Auf diesem Plateau hat die Prinzessin ihr Lager. Von zwei Seiten ist es von großen Felsen umgeben, so dass sie recht windgeschützt ist. Es ist mit weichem Moos bewachsen und sogar ein paar Blumen wachsen hier. Das Plateau ist schwer zu finden, da man dafür durch den Wald gehen muss und erstmal wissen sollte, wo es genau liegt. Sie selbst ist nur zufällig drauf gestoßen. Vom Plateau aus kann man sich den Sonnenuntergang ansehen.

Himiko ging um einen Felsen herum. Hinter dem Felsen war eine Feuerstelle und ein Schlafplatz. Zusätzlich waren noch Löcher in die Felsen gehauen mit Tücher, Verbandszeug, Beuteln mit Kräutern und ein paar Vorräte. "Gwen kann meinen Platz haben. Ich hab noch genügen Fell und Decken, um mir einen zweiten zu machen. Brauchst du auch einen?" Sie sah Ellen an.

"Nein Kind! Ich werde eh die meiste Zeit stehn! Aber danke!"
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Tja du bist halt klein, grinste Gwen frech.

"Ich dachte nur, falls du hier über Nacht bleibst." Sie nahm zwei Beutel. "Ich werde dann Wasser für euch holen. Du kannst ja nachsehen, ob genügend Tücher und Verbände da sind. In den Beuteln daneben sind Pulver um jemanden zu beruhigen und Wunden zu betäuben. Wenn du sie benutzten möchtest warte bitte, bis ich wieder da bin." Sie ging davon.
----> Weg zum Strand

Sie betrachtete die Verbände und Tücher und wählte einiges aus. Dann nahm sie ihr Werkzeug und die Automails und legte sie geordnet auf eine plane. Sie nahm auch den Rest aus ihrer Tasche:"Jetzt fehlt noch das Wasser, dann können wir beginnen!"
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Sie musste schlucken, ich hasse es so,. das sind schmerzen die ich keinem wünsche. Sie warteten und Gwenn zog ihre Jacke aus.
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"Zuerst der Arm, dann das Bein!",sagt Ellen und bereitet alles vor.

Himiko kam mit den Beuteln zurück. Sie schüttete das Wasser in einen Krug. "Ich werde auch noch etwas Meerwasser holen. Das Salz wirkt betäubend, sobald man den ersten Schmerz überwunden hat. Außerdem dürfte es deiner Wunde am Beim helfen." Sie wandte sich an Ellen. "Es kann sein, dass das Viech, das wir brüllen gehört haben sehr Nahe kommt, aber es verlässt den Nebel nicht. Wir sind hier also sicher. Viel Erfolg Gwen! Ich bin gleich wieder da." Sie nahm einen Beutel mit und ging zum Strand.

Ellen begann den Arm zu lockern und ihn von den den Nerverven zulösen.
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Gwen biss die Zähne zusammen und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Die abnahme un säuberung war noch erträglich.
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Corwin wurde zu einem starken Menschen ähnlichen wesen.

Himiko kam mit dem Meerwasser zurück. Sie schüttete es in ein Steinbecken. Dann begann sie, Holz für das Lagerfeuer aufzurichten. "Kann ich helfen?" fragte sie, als sie fertig war uns setzte sich neben Ellen.

Diese säuberte das loch an der Schulter und nickte:"Wasch doch bitte die blutigen Tücher aus!" Neben ihr lag ein haufen Blutüberzogener Tücher.
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Gwen stöhnte kurz vor Schmetz auf. Selbst beim Säubern tat es weh.

Sie nickte und nahm eine Schüssel mit dem Salzwasser und dem normales. Zuerst wusch sie die Tücher im Salzwasser, dann in dem normalen. "Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich das so mache, ich weiß ja nicht, wie du es immer machst." Sagte sie mit einem frechen grinsen.

Sie lässt sie immer von ihrem Enkel waschen. Aaah...
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Sie begann langsam mit den vorbereitungen am Arm. "Corwin, du weißt was jetzt kommt! Kind nimm das Wasser weit zur Seite!" Sie begann an den Nerven rumzumachen.
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Sie schrie auf und zunstrampeln. Corwin drückte sie zu Boden. Sie schrie immer wieder auf.

Himiko nahm das Wasser zu Seite. "Ich kann ihr etwas zur Beruhigung geben." Sie säuberte die Tücher weiter.

"Das geht nicht, sie darf nichts nehmen! Egal ob es beruhigt! Sonst werden die Nerven geschädigt beim einsatz der Automail! Der Schmerz kann nicht fort genommem werden!" Sie machte konzentriert weiter.
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Mühevoll versuchte sie nicht zu brüllen, doch es gelang ihr nicht so gut.

Himiko seufzte. Dann ging sie zu Gwen und redete beruhigend auf sie ein.

Die Schmerzen hörten kurz auf, doch nur weil Ellen nun die Automail einsetzen will und sie kurz durch atmen lässt. "Corwin halt sie fest, sie darf sich jetzt nicht rühren!"
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Er tat was sie sagte und gab ihr ein Tuch auf das sie beißen konnte.

Himiko saß weiterhin dort und sprach mit Gwen. Sie sah Ellen an. "Ich fürchte, dass wird noch dauern oder?"

Sie hörte Himiko nicht da sie im selben moment die Automail in die Schulter drückte und sie mit den Nerven verbannt.
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Sie brülllte und Corwin fiel es schwer sie zu halten.

Himiko hielt sie fest. Sie war ungewöhnlich Kräftig und etwas schien sie am Boden festzuhalten.

Nach einigen minuten wurde sie ruhigr. Der Arm war fast so wie ihr echter, nur halt aus drähnen und Eisen und Metallen. Die Farbe war auch eher silbriggrau.
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Ellen begann nun das Bein zu bearbeiten:"Diese Automails sind ziemlich stark und aus einem seltenen Material. Doch die Schmerzen können tötlich sein!",meint Ellen.

"Tja, nichts ohne Risiko." Sie sah in Richtung des Meeres.
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Shane kam aus dem Nebel und blieb unschlüssig stehen.

Sie sah nicht hin und beendete ihre Arbeit nach einiger Zeit:"Jetzt braucht sie ruhe, die Schmerzen werden länger anhalten, da sich ihr Körper dran gewöhnen muss!" Sie räumte auf.
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Haku die Hündin sah Shane und ging zu ihm. Sie mustert ihn.

Er sah das Tier lurz an. Dann ging er stumm weiter zum Strand.
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"Shane warte. Bist du hier fertig, El... Ellen?"

"Ja warum!" Sie tupfte Gwen mit einem kühlen nassen lappen über die Stirn.

"Ich glaube, du kannst direkt hier bleiben Shane!"
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Unschlüssig kam er um den Felsen herum. "Hat einer von euch geschrien? Ich hab auf den Weg hier hin jemanden gehört..."
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"Oh, das war Gwen. Scheint schmerzhaft gewesen zu sein..."

Gwen hatte sich zusammen gekauert und schlief.
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Ellen legte ihr die Hand anbdie Stirn und seufzte:"Hmm Fieber, ihr Köper reagiert noch schlechter drauf als ich dachte.
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Corwin wurde zun Wolf:"Ist das schlimm?"