Hütte des alten Mannes

Hier wohnt ein alter Mann, der sich darauf spezialisiert ist, Menschen zu retten, die durch Lebensverbindendemagie verletzt wurden. Er ist meistens grimmig, arbeitet aber gut und ordentlich.

Ein Mann saß draußen auf einer Bank und sah ein Pferd angelaufen kommen.

"Hallo,"

Er sah ihn an. "Tag."

"Können sie uns helfen?"

"Das kommt drauf an wobei."
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Himiko zitterte stark und verkrampfte sich. Ihre Temperatur stieg.

Er erzählte dem Mann das nötigste und war total besorgt.

(Bin oft nacht^^)

"Entweder ist sie sehr schwach oder der Fluch sehr stark, dass sie so stark darunter leidet. Bring sie rein. Wenn nicht schnell was geschieht wird sie sterben." Er ging ins Haus.
(Nachti )

Er gin vom Pferd und zog himiko in seine arme. Geschockt sagte er:"Nein, sie darf nicht sterben!" Er folgte dem Mann und drückte himikoan sich, alles wird gut..

Er ging in einen Raum, in dem ein Bett stand. "Ist sie stark? ich muss die Behandlung nämlich an die Stärke des Patienten anpassen." Er sah ihn an. "Leg sie aif das Bett." Er holte ein paar Sachen aus den Regalen.

Er legte sie sanft aufs Bett und gab ihr einen kurzen Kuss dann sagte er:''Ja sie ist stark!"

"Wie stark genau? Ich denke mal nicht, dass es ausreicht, um schwarze Magie zu beherrschen, dafür wirkt sie zu jung."
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Sie lag etwas auf der Seite und hatte ihr Schwert noch um. Pfeil und Bogen waren bei Stern. Sie klammerte sich an Jaspers Arm fest und zitterte.

"Sie hatte es einmal geschafft schwarze Magie zu nutzen, durch Zufall!" Er strich ihr beruhigend durchs Haar.-

Er kam näher und gab ihr etwas zum trinken, nachdem er ihre Stirn gefühlt hat. Sein Block fiel aif ihren zweiten Armreif. "Durch Zufall? Sieht eher aus, als hätte sie es tatsächlich gelernt." Er zeigte auf den Reif. Dann ging er wieder zu dem Tisch und holte ein paar Bücher raus.
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Ihr Fieber stieg nicht mehr so rasend schnell. Aber sie zitterte noch immer und ihr Gesicht war immernoch Schmerrverzerrt von den Blitzen.

Er setzt sich zu ihr und streicht über ihre Wange. "Du schaffst es.".

"Hier wird niemand sterben, solange ich lebe!" Er mischte ein paar Kräuter und Tränke, nachdem er die Menge abgemessen hatte.
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Sie lächelte leicht, als Jasper über ihre Wange strich.

Er sah sie besorgt an.

"Es wird etwas dauern, bis ich ich fertig bin. Solange muss sie es allein schaffen." Er nahm die abgemessenen Sachen auf einem Tablett mit nach draußen.

"Nagut!" Er küsste sie nochmal sanft und deckte sie dann zu.

Sie hielt seine Hand fest und öffnete leicht die Augen. "Mach... dir... keine.. Sor.. gen...." sie brachte die Wörter kaum raus.

"Schlaf bitte!",meint er sanft. Er konnte seine sorgen nicht einfach abstellen.

Sie schüttelte den Kopf. "Dann spür ich den Schmerz nur stärker." Sie sprach sehr leise und stockend.

Und wenn ich dich im arm halt während du schlefst? Bitte er sagte du sollst schlafen. TuS für mich bitte.."

Sie nickte. "Ich kann es versuchen." Der Schmerz trieb ihr ein paar Tränen in die Augen.