Der Marktplatz

Er erschrak und wand sich in Jaspers Griff.
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Himiko drehte sich um. "Wolltest du grade mein Geld klauen?"
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Er sah sie ängstlich an.

"Er hielt ihn weiter fest aber so das es ihm nicht wehtat. "Ganz ruhig junge, ich will dir nichts tun, wenn du versprichst nicht abzuhauen lass ich dich auch los, OK?". Er konnte dem jungen nicht wütend sein, er war früher genau so gewesen und musste stehlen.

Er versuchte sich loszureißen.
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Eine Frau kam abgelaufen. "Bitte tut ihnen nichts." Sie blieb stehen, als sie Himiko sah. "Eure Hoheit."
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"Schon gut." Sie sah Jasper an. "Lasst ihn los."

Er lies ihn los. "Ich hatte ihm eh nichts getan!" Er lehnt sich an den stand.

Er lief zu der Frau. "Mama."
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Himiko sah ihn an. "Er würde wohl nicht stehlen, wenn ihr genug hättet." Sie gab der Frau die Äpfel. "Dann könnt ihr das Geld für heute behalten."
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"Danke. Danke, danke."
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Sie lächelte schwach. "Ich hätte schlecht einfach weggehen können." Sie ging weiter.

Er folgte ihr.

"Er zwingt die Menschen praktisch zum Diebstahl und lässt ihnen noch eine Hand abschlagen, wenn sie dabei erwischt werden." Sie klang traurig.

"Was?",fragt er entsetzt. "Zum Glück war er nicht hier als ich ein Kind war, ich hätte schon längst keine Hände mehr sonst... " ich hasse conroi!

"Es ist in praktisch jedem Königreich eine gängige Strafe, aber Kinder werden sonst von ihr verschon. Siehst du den Jungen da?" Ein zehnjähriger Junge lief durch die Straßen. Ihm fehlte die rechte Hand.

Er knurrte, conroi du Arsch.... "es ist so scheiße, die Kinder können nichts für die Armut!"

"Oder Mann da." Ein Mann stand mit verschränkten Armen an ein Haus gelehnt. Ihm fehlte die linke Hand.

Er schwieg.

"Anscheind hat er versucht einen Reichen zu betrügen. Wenn man die Ärmeren betrügt oder bestiehlt passiert nur selten was. Die Spirlleute kannst du auf offener Straße ermorden, ohne eine Strafe zu fürchten. Sie sind niemandem Untertan und bekommen deshalb keinen gesetzlichen Schutz." Sie sah zu dem Jungen. Ein paar andere Kinder liefen lachend am ihm vorbei und er lief lachend mit. "Die letzten zwölf Jahre war ich auch Vogelfrei. War witzig." Sie grinste.

Er nickte. Am liebsten würde er ihr den arm um die Schulter legen doch das durfte er nicht.

"Wer auch immer später hier regiert, ob ich oder jemand anderes, er steht vor einer Herausforderung." Sie sah sich ärmlichen Häuser an und daneben die der Reichen. "Gehen wir zurück." Sie ging zurück zum Schloss.
---> Schlosshof

--auch

Shane ging über den Marktplatz.

Quinn sah sich um:"Ooh viel großer als der in meinem Dorf!"

"Ich wette die Stadt ist auch viel größer oder?" Er ging zu den Ständen.

"Jaaa viel größer, aber hier kann ich keinen..., im Dorf kennt sich jeder..."

"Hier kennen sich viele auch nicht. Das ist der Nachteil an einer großen Stadt. Sag mal, weißt du, über was Gwen sich als Geschenk freuen würde?"

"Hmmm..., Blumen! Tante gwen mag Blumen! Und Bücher! Außerdem findet sie Kleider schön!"

"Und ich hab kaum Geld," seufzte er. Er sah zur Bühne. Nein, ich kann sie nicht alleine lassen...

Sie sah ihn an:"Magst du Tante gwen sehr? Mein papa küsst meine mama auch immer weil er sie gerne hat!"

Er sah sie an und musste lachen. "Ja, ich mag sie sehr." Er lächelte.